Clips & Pix: Beth Hart/Leave The Light On

Sometimes you come across music that blows you away. Completely. It rarely happens. When it does it’s a beautiful thing. Check out the above clip of Beth Hart performing Leave The Light On. Turn up the volume and tell me this isn’t powerful shit! Frankly, I was close to tears when I did.

Leave The Light On is the title track of Hart’s fourth studio album. The above clip is from an upcoming record called Live At The Royal Albert Hall, which is scheduled for release on November 30th. I’ll be looking for that one!

Hart is an American singer-songwriter from Los Angeles, who according to Wikipedia began playing clubs in Hollywood at the age of 15. Based on her birthday, that was back in 1987. Six years later, she released her first record as Beth Hart and the Ocean of Souls. After sampling a few tunes, this seems to be one smoking hot record! She has since released eight additional studio albums, one extended play, three collaboration albums and three live records, including the upcoming one. I’ll be sure to further check her out!

Here’s an excerpt from the lyrics of Leave The Light On. This is painful stuff:

Daddy ain’t that bad he just plays rough
I ain’t that scarred when I’m covered up 
I leave the light on 
Little girl hiding underneath the bed was it something I did 
Must be something I said 
I leave the light on, better leave the light on.

Sources: Wikipedia, YouTube

 

7 thoughts on “Clips & Pix: Beth Hart/Leave The Light On”

  1. Beth Hart hat eine Stimme wie geschaffen für den Blues. Ein paar Titel von ihr finde ich ansatzweise auch schön, vieles von ihr verkommt aber hitparadenkonformem Pop. Solche Songs werden dann von den Radiostationen gerne zwischen Staumeldungen gespielt.

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    1. Also da muß ich sagen, daß ich mir hier schlechtere Radiomusik vorstellen könnte.

      Wohingegen der Post in der Tat nur auf dieser intensiven Ballade basierte, habe ich in der Zwischenzeit in ein paar Alben von Hart hineingehört, die in den letzten fünf Jahren herausgekommen sind. Ich finde die Dame hat durchaus eindrucksvolles Talent verschiedene Musikstile zu interpretieren, von Rock, zu Blues, zu Soul und Jazz. U.a. finden sich darunter zwei Scheiben mit Joe Bonamassa, die sich doch ganz knackig anhören.

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      1. Was Beth Hart fabriziert, kann man durchaus als Musik bezeichnen. Doch die meisten Titel sülzen einfach so vor sich hin und die Studioband spielt brav ihre Fills und ihre Soli, wobei es stets nur drum geht, die wirklich tolle Stimme der Sängerin in den Vordergrund zu bringen. Das Video von „Leave The Light On“ über ein Mädchen, das ihr Geld spart, um einen Fisch in einer Zoohandlung “freizukaufen” und ins Meer zu werfen, ist ja niedlich. Aber Offenbarung ist das keine.

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      2. Das von Dir erwaehnte Video kenne ich nicht, stimme allerdings zu, dass die darin beschriebene Handlung in der Tat nicht allzu tiefgehend klingt.

        Allerdings scheint sich obiges nicht zu decken mit dem Text des Stuecks. Dieser hoert sich autobiographisch und ziemlich duester an, u.a., nach Kindesmisshandlung. Hier ist ein Auszug:

        Daddy ain’t that bad he just plays rough/I ain’t that scarred when I’m covered up/ I leave the light on/Little girl hiding underneath the bed was it something I did/Must be something I said/I leave the light on, better leave the light on.

        Koennte es sein, dass wir hier moeglicherweise ueber zwei verschiedene Kuenstler reden?

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      3. Unsere Musikgeschmäcker sind halt verschieden. Auch nach mehrmaligem Anhören von Beth-Hart-Alben, kann ich dem, was diese Frau macht, keine grosse Verdienste zuschreiben. Hier noch das erwähnte Video mit der (überproduzierten) Studioversion von „Leave The Light On“:

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      4. Dank Dir. Verschiedene Geschmäcker sind nicht nur nicht kein Problem, sondern ja sogar wünschenswert. Es wäre ja langweilig, wenn wir ausschließlich die gleiche Musik mögen würden. Insofern wollte ich Dich hier auch in keiner Weise “bekehren,” sondern lediglich sicherstellen, daß es sich nicht um ein Mißverständnis handelt, da Deine Beschreibung des Videos sich nicht mit dem Text des Songs zu decken.

        Übrigens habe ich bei dem Versuch den Clip abzuspielen die fröhliche Mitteilung bekommen, daß der Uploader das Video hier nicht autorisiert habe. Offenkundig sind ein kleines Mädchen und Fische zu viel für den amerikanischen Markt!😀

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